Nr. 220
Memorandum der kurfürstlichen Räte für Verhandlungen mit Vertretern der Universität Wittenberg und des Stiftskapitels
[[Eilenburg], 1522, vor 13. Februar]

Text
Bearbeitet von Harald Bollbuck
Buchsymbol42r

Was den von der Universitet und Capittel zu Wittenberg soll furge- halten werden〈.〉

Anfenngklich zuvermelden, das unns unnser
gnedigister herr, durch ein schrifft, An Ern
Hugolten außganngen1, bevelhen leßt, sie
zubeschigken, Und auff die sach, darumb
etlich vom Capittel an sein Curfurstlich gnad
suplicirt2, mit in und anndern Herrn der
Universitet zuhanndeln〈.〉

Darauff mocht in3 unnsers gnedigisten
herrn bevelh gelesen werden,
deßgleichen der vom capittel suplicacion〈.〉

Nach verleßner suplicacion
ist inen zu sagen〈:〉4

das sie als die verstenndigen selbs abnemen5
und ermessen mogen, das die zwyspaldig-
keit, so auß irem schreiben6 vermargkt, bey
menigklich fur ergerlich und schimpflich
geacht, und wir hielten es dafur, das sie
sich dieser artigkel, daran vil gelegen, selbs
gemeyner cristenheit zugut, vorlanngst7
Buchsymbol42v unndter einannder selbs solten vergleicht8
haben〈.〉

Zuforderst bedacht, was unnsers gnedigisten-
herrn gemuth und meynung gewesen, wie
sie auß seiner curf'urstlichen' gnaden bevehl unnd
schrifft offtmals vermargkt, das sie kein
neuerung solten furnemen, sonnder
davon disputirn, schreiben unnd predigen〈,〉
bis so lanng anndere euch auch anhengig
weren worden.9

Was aber dennoch begunst unnd furgenomen〈,〉
haben sie gut wissen, Und ist die neu-
erung, unnd etwa ein unbedechtig zulauffen
zum Sacrament,10 neben annderm bisher un-
gehalten form, und gebrauch, schier im
ganntzen reich erschollen, Daraus erfolgt,
das man gleich schimpfflich von den von
Wittenberg redet.

Und seind alle Neuerung, unnsers Er-
messens des ansehens, das daran nit vil
gelegen, ob es gleich bey dem alten form
geblieben were,

Buchsymbol43r Erstlich

Der billd halben. Wu die gleich nit also blutz-
lich weggebracht, zuhauen und verbrannt,11
und Wu die jhenigen, den es zu thun geburtt,12
gleich willenns weren gewest, die bild auß
einem gutten bedengken abzunemen, dennoch
solt man solchs offenlich nit außgeschrien
haben, auff welchen tag, das wergk hett
sollen furgenomen werden.13 Und hat
zu nicht annders gedient, dann das man den
gemeyn Man zu einer auffrur ader
hitzigen gemuth hat wollen reytzen〈.〉

Das aber die bild nach innhalt der schrifft
sollen verbrannth werden,14 wissen wir
nicht zurychten, Wollen es euer disputa-
cion bevelhen,15 So dann doctor Felldtkirch16
seyn meynung unnserm gnedigisten herrn
auch ubergeben,17 So wollen wir dieselben
Euch, die in der heiligen schrifft erfharen〈,〉
davon weytter zu hanndeln, zustellen.

Wer auch nit ungeschigkt18 gewest, man het
mit den sachen, daran nit sovil gelegen,19
dieweyl der gemeyn Man zu Wittenbergk
Buchsymbol43v davon ein zimlichen verstant, auß den
vilen predigen entpfangen hat, nicht als
fast geeylett,

Was auch fur furderung geberen will, das
so schimpfflich mit den bilden20 umbgegangen〈,〉
ist leichtlich abzunemen, Und wu ein
ergers darauß entsteen wurd, wie zu be-
sorgen, wurd die schuld dem21, diea
so unschigklich22 davon gepredigt, allein
zugemessen,23

Wer billich bedacht, das dennoch noch gar
vil sind, die noch nicht in einem rechten
glauben bevestigt, umb der kranngken
willen24 muß man dennoch ein gedullt
tragen〈.〉

Ist auch zu besorgen, das ir das am maysten
prediget, das zuletzt solt furgenomen
werden, wenn die Cristen im glauben wol
geubt, Aber der gemeyn Man treibt damit
ein leichtferttigkeit, unnd wirdet Ny-
mants davon gebessert, Soltet ye den
außgang bedengken,

Buchsymbol44r Dieweyl dann ir, herr doctor Karlstat, vonb
den im capittel angetzogen werdet,25
wie ir zu dieser Neuerung faßt ursach
gegeben, wiewol ir durch der rethe schrifft26
dafur gebeten seyt, ist unnser bitt, ir wollet
euch in diesem mesigen, unnd euch hierinn
unverweißlich halten, damit zwispaldig-
keit und auffrur und unnser aller
schimpff und gespött verhutt,

Von den anndern artickeln, der Monichen
Bettelns und Bruderschafft belangend,27
wollet euch hierauff unndterreden unnd
die weg furnemen, damit gottes Ehr unnd
aller seelen hayl gesucht, Auch Ursachen
antzeigen, warzu die Bruderschafft
unnd der Monichen betteln dinstlich28, cader
worumb sy domit nicht zcugelassen solltenc〈.〉

Auff die annderung der Meß, wollet uns
auch berichten, warumb ir diese Neu-
erung furgenomen, wie es auch damit
gehalten werden, was ir auch hierinn fur
Cristlich und gut ansehet〈.〉

dVon erhebung daß sacraments
Dy wort consecracionis
worumb nicht wesper gehalten
ader psallierte werde〈.〉
d29

Buchsymbol44v Es wolt sich auch nit schigken, wu einer den
anndern auff der canntzel schmehet
oder angriff mit außdrugkung seins
Namens.

Nota.

Die vom capittel, so sich unndterschrieben,30
mussen abgesundert werden von den von
der universitet,

Es ist auch gut〈,〉 Phillipus31 zuvorn auff diese
sach werd gefragt, wie es im doch allent-
halb gefall〈.〉

Darauff ist zu arbeitten, das sie sich mit
einannder vereynten, oder genugsam
ursach antzeigen, warumb die annderung
in etlichen stugken nit seinf oder sein sollen.

Das 〈man〉 auch uffs aller ordenlichst und crist-
lichist mit dem Sacrament umbging,
unnd sunderlich das das Sacrament
wurd gereicht und nit genomen,32

Buchsymbol45r Die bild in der kirchen zu bleiben lassen, bis
auff weytter bedenngken〈.〉

Was nutz in der messe, das nicht abgethan
werde〈.〉33

Nyemants meß zu halten zu dringen gader doran zcu vorhinder〈n〉g〈,〉 sonnder
das solchs frey werdhieinem itzlicheni〈.〉

Wu man Karolstat vermocht, das er nicht
prediget, so were es nit ungut, dieweyl er
sich zuvorn des Ambts zuweylen geeussert,34

In summa〈,〉 das sie die sach dahin richten, damit
wir unns nit zu vil, unnd ane notturfft
außzurichten35 aufflegen36, Es ist genug
auff ein malh auff den rocken gewuntten.37

Wu auch der pfarrer38 oder seinj Caplan39
nicht geschigkt40 meß zu halten, das sie einen
anndern dartzu liessen komen, damit es
von etzlichen nit dafur gehalten wurdt〈,〉
als were es in41 selbs nit hertzlich42, sonnder
mer fur mietling dann hirtten gehalten
〈.〉43

kDas sacrament zcu elefiren44
verba consecrationis〈.〉
k

Buchsymbol45v Das auch dapffer45 leuth zu Reichung der
sacrament wurden geordent〈.〉

Beschließlich hierinn zu rathschlagen, was
seligklich, unergerlich und nutzlich〈.〉

Vorhaltung, Dem Capittel
unnd der Universitet be-
schehen, Abschaffung der
Meß und anderen Ceremon-
ien belangende

afolgt unleserlich gestrichen
bfolgt gestrichen dem I
c-cvon Einsiedel autograph am Rand hinzugefügt
d-dvon Einsiedel autograph unter dem Text hinzugefügt
evom Editor verbessert für plalliert
ffolgt gestrichen soll
g-gvon Einsiedel autograph am Rand hinzugefügt〈n〉
hfolgt gestrichen einem yetzlichen den das gewissen dartzu denigen gestatt
i-ivon Einsiedel autograph über der Zeile hinzugefügt
jfolgt gestrichen Cla
k-kvon Einsiedel autograph unter dem Text hinzugefügt

2Supplikationen des Stiftskapitels der Schlosskirche an Kfst. Friedrich III. und Johannes Dölschs an Kfst. Friedrich III., beide verschollen; vgl. Müller, Wittenberger Bewegung, 176 Nr. 78.
3ihnen.
4Syntaktisch als Doppelpunkt zu verstehen.
5verstehen. Vgl. DWb 1, 80.
7schon längst; vor langer Zeit. Vgl. DWb 26, 1252–1254.
8geeinigt. Vgl. DWb 25, 451 f. Nr. 3.
9Diese Anweisungen wiederholen die Instruktion Kfst. Friedrich III. für Christian Beyer, Lochau, 19.12.1521; vgl. Müller, Wittenberger Bewegung, 123–127 Nr. 56, bes. 124. S. auch schon Kfst. Friedrichs III. Instruktion für Christian Beyer [Lochau, 25.10.1521] (KGK IV, Beilage 1 zu Nr. 201, S. 489–493; 1, 379,59–73 Nr. 177), bes. auch Spalatins Entwurf für Artikel 4.
10Darunter ist der Empfang des Sakraments ohne vorherige Beichte zu verstehen. Zu dieser Diskussion vgl. KGK IV, Nr. 183; 184 u. 186.
11Am 4.12.1521 hatten Studenten einen Altar der Franziskanerklosterkirche zerstört; am 6. und 10.1. war es zu Zerstörungen im Augustinerkloster durch die Mönche selbst gekommen; vgl. Bünger/Wentz, Brandenburg, 382; Müller, Wittenberger Bewegung, 152 f. Nr. 68; Böhmer, Aus alten Handschriften, 405–408. S. dazu KGK 219 (Textstelle) mit KGK 219 (Anmerkung).
12Gemäß Artikel 13 der Wittenberger Stadt- und Kirchenordnung sollte die Stadtobrigkeit die Bilder in einer geordneten Aktion aus der Pfarrkirche wegbringen lassen (KGK 219 (Textstelle)). Diese Forderung findet sich in der Stellungnahme zur Supplikation des Stiftskapitels am 13.2. (s. KGK 221 (Textstelle)) und wird ebenso in der vorgängigen Supplikation des Stiftskapitels (s. o. KGK 220 (Anmerkung)) thematisiert.
13Augenscheinlich hatte der Rat der Stadt Wittenberg einen Termin zur öffentlichen und geordneten Entfernung der Bilder aus der Pfarrkirche festgelegt, der laut vorliegendem Memorandum das Kirchenvolk zu Tumulten angestiftet habe; vgl. Müller, Wittenberger Bewegung, 191; Krentz, Ritualwandel, 204. Es könnte aber auch nur polemisch Bezug auf die Anordnung zur vom Rat begleiteten Bilderentfernung in der Wittenberger Stadt- und Kirchenordnung genommen worden sein; vgl. KGK 219 (Textstelle).
14Verweis auf 5. Mose 7,5 Vg »quin potius haec facietis eis aras eorum subvertite confringite statuas lucosque succidite et sculptilia conburite.« Tatsächlich findet sich in Karlstadts Schrift Von Abtuung der Bilder ein Bezug auf diese Textstelle: »Alßo solt yr yen thuen spricht gott. Deu. vii. Ire altaren solt yr umbkeren/ und umbsturtzen. Ire bilder solt yr tzebrechen. Ire linden solt ir abhauwen/ und ire geschnitzte bilder solt yr verbronnen.« Vgl. KGK 219 (Textstelle).
15Der Kurfürst erwartet eine Disputation zu dem Thema an der Universität bzw. eine Stellungnahme, wie sie ihm Johannes Dölsch bereits zugestellt hatte; vgl. KGK 220 (Anmerkung) und KGK 220 (Anmerkung).
16Johannes Dölsch (gest. 1523), Kustos am Allerheiligenstift, Professor der Theologie und im Wintersemester Dekan der Fakultät; war für sein publizistisches Eintreten für Luther im Sommer 1520 von Eck auf die Liste der Exkommunizierten gesetzt worden; vgl. Bünger/Wentz, Brandenburg, 131 f. Die Diskussion um die Abschaffung der Privatmesse entfernte ihn vom Kreis der Messreformer (KGK IV, Nr. 207, S. 685), nicht jedoch von anderen Reformideen. So heiratete er Anfang 1522 seine Köchin; vgl. Müller, Wittenberger Bewegung, 210 Nr. 101.
18unpassend, ungeeignet. Vgl. DWb 24, 842 f. Nr. 3.
19Die Messreformen werden als nebensächlich für den Glauben des »gemeinen Mannes« (Adiaphora) bezeichnet.
20Bildern.
21denen.
22unpassend. Vgl. DWb 24, 1326 Nr. 2.
23Der Vorwurf der »unschicklichen« Predigt über Bilder musste Karlstadt direkt treffen, da er am 26.1.1522 eine solche gehalten hatte; sie ist die Grundlage für die Schrift Von Abtuung der Bilder (KGK 219 (Textstelle) mit KGK 219 (Anmerkung)).
24Vgl. Röm 14,1 Vg »infirmum autem in fide adsumite non in disceptationibus cogitationum« u. Röm 15,1 Vg »debemus autem nos firmiores inbecillitates infirmorum sustinere et non nobis placere.«
25Stiftskapitel an Kfst. Friedrich III. (verschollen, wie oben KGK 220 (Anmerkung)).
27Vgl. Art. 1 und 5 der Wittenberger Stadt- und Kirchenordnung (KGK 219 (Textstelle); KGK 219 (Textstelle)).
28dienlich, nützlich. Vgl. DWb 2, 1129 Nr. 2.
29Diese Einfügung Einsiedels bezieht sich auf die Elevation der Hostie unter Gesang, die von den Reformern dringlich abgeschafft werden sollte; vgl. Karlstadts Position in KGK 227 (Textstelle) u. KGK 227 (Textstelle). Luther entsakralisierte die Elevation, hielt aber an ihr fest, da sie das Kirchenvolk rituell an die Einsetzungsworte erinnern könne; vgl. WA 8, 447,17–20.
30Die Stiftsmitglieder, die die Supplikation unterschrieben haben (u. a. Lorenz Schlamau und Otto Beckmann; s. o. KGK 220 (Anmerkung)), seien von den reformfreundlichen Universitätsangehörigen zu trennen.
31Direkte Aufforderung an Philipp Melanchthon, der um ein eigenes Gutachten gebeten wird. Einsiedel hatte ihn bereits am 3. Februar (zugleich mit Karlstadt) angeschrieben; vgl. KGK 217 (Textstelle) u. KGK 217 (Textstelle); hierzu auch Müller, Wittenberger Bewegung, 178–180 Nr. 82; 185 Nr. 85; 1, 443 f. Nr. 209.
32Das Verbot, das Sakrament den Laien in die Hand zu geben, wurde mit der Vorstellung begründet, dass es nur von geweihten Priesterhänden berührt werden dürfe; vgl. Thomas, S. th. III q. 82 a. 3 co. (Thomas, Opera (Leonina) 12, 263). Luther hatte es in De captivitate Babylonica ecclesiae mit Verweis auf Cyprian widerlegt (WA 6, 506,14–17). Die Wittenberger Stadt- und Kirchenordnung hob das Verbot auf: »Es mag auch der communicant die consecrierten Hostien in die hand nemen/ und selbs in den mund schieben/ dergleychen auch den kelch/ und darauß trincken.« (KGK 219 (Textstelle)).
33Entgegen den Änderungen der Stadtordnung werden, wie in der kfstl. Instruktion vom 19.12.1521 angeraten (s. o. KGK 220 (Anmerkung)), Neuerungen der Messordnung und der Eucharistiehandlungen abgelehnt.
34sich äußern, hier: etwas abtreten, verzichten. Vgl. FWB 2, 1375–1377. Das Memorandum bezieht sich auf Karlstadts durch die Neue Zeitung kolportierte Weigerung, keine Messen mehr zu halten, es sei denn, in neuer, evangelischer Form (vgl. Müller, Wittenberger Bewegung, 170 Nr. 73) sowie darauf, dass er sich bei der Feier der Messe oftmals hatte vertreten lassen.
35berichtigen. Vgl. DWb 1, 935.
36auferlegen, aufbürden. Vgl. DWb 1, 683 f.
37Im Sinne von: Man dürfe das Kirchenvolk nicht überfordern, das gerate zum Ärgernis.
38Simon Heins, aus Brück (gest. 1523), Bruder des Hofrates Gregor [Heintze] von Brück, Pfarrer an der Stadtpfarrkirche Wittenberg, bereits 1502/03 in Wittenberg zum ersten Mal immatrikuliert, Bacc. art. 1504, nach Aufenthalt in Frankfurt am 16.8.1508 erneut in Wittenberg inskribiert, im Wintersemester 1508/09 Professor der Logik, im Sommersemester 1513 Dekan der artistischen Fakultät, 1516 vom Stift auf die Stelle des Stadtpfarrers berufen. Er hatte Karlstadt die Pfarrkirche zur Neujahrspredigt überlassen; vgl. Müller, Wittenberger Bewegung, 136 Nr. 63. Höchstwahrscheinlich konnte Karlstadt unter seiner Amtsleitung noch häufiger das Abendmahl sub utraque austeilen; vgl. Bünger/Wentz, Brandenburg, 136.
39Der seinerzeitige Kaplan an der Stadtpfarrkirche ist noch nicht ermittelt. 1522 sind Johann Rhau/Rhaw oder ein gewisser Tiburtius als Kaplan angestellt; vgl. Müller, Wittenberger Bewegung, 62 Anm. 1; Erdmann, Biographie, 9 f.
40geeignet. Vgl. DWb 5, 3881 f. Nr. 4.
41ihnen.
42von Herzen, das Herz angehend. Vgl. DWb 10, 1252 f.
43Vgl. Joh 10,11–13 Vg »ego sum pastor bonus bonus pastor animam suam dat pro ovibus mercennarius et qui non est pastor cuius non sunt oves propriae videt lupum venientem et dimittit oves et fugit et lupus rapit et dispergit oves mercennarius autem fugit quia mercennarius est et non pertinet ad eum de ovibus.« Vermutlich wird hier unter der Metapher des Mietlings die Überlassung der Stadtpfarrkirche durch den Pfarrer Simon Heins an Karlstadt zur Einführung des Abendmahls in beiderlei Gestalt kritisiert.
44Von elevare; die Hostie emporheben.
45würdig, geeignet. Vgl. DWb 21, 134 f. Nr. 2.

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